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vol047


May 29th 2022 6pm CEST
GABRIEL MBANDA & BAND
Christian KrIschkowski, drums
Martin Sörös, piano & rhodes
Cesar Gamero, percussion
Gabriel Mbanda, bass & vocals


100% go directly to the artists (mochermusic is only the cashier).
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Über das Album „GABRIEL MBANDA – ALBUM „IWIYE“:
Geht das uberhaupt? Eine waschechte Gute-Laune-Musik zu machen, freundlich, weltoffen und positiv, dabei aber keinesfalls oberflächlich oder austauschbar zu klingen, sondern authentisch, kraftvoll und überzeugend? Eine vielschichtige, komplexe, abwechslungsreiche Mixtur aus klanglich und strukturell dichteren im Wechsel mit aufgelockerten Teilen über einer lebendig groovenden Rhythmusschicht bildet die Matrix fur dieses ganz besondere, zeitgemäße Lebensgefühl, welches Gabriel Mbanda mit seiner neuesten CD „Iwiye“ (Aurora) auf den Punkt bringt.

Unterhaltsam und dennoch mit veritablem Kunst- und Wahrheitsanspruch verarbeitet Mbanda in seinen Kompositionen divergente Einflüsse zu einem eindrucksvollen Personalstil, gespeist aus seinen eigenen multikulturellen Wurzeln zwischen Afrika und Europa, geprägt von persönlichen Lebensumständen und beeinflusst durch seine internationalen künstlerischen Mitstreiter aus fünf Kontinenten. Seine sanfte und doch wandelbare Stimme vermittelt dabei zwischen einer gewissen Coolness, die sich manchmal auch wie eine abgeklarte Distanziertheit zum Alltäglichen und Profanen anfühlt und einer individuellen, charismatischen Wärme und sympathischen Nähe, die neue Horizonte eröffnet, irgendwo zwischen Jazz und Weltmusik.
Das klangliche Resultat, in Mix und Mastering veredelt durch den mehrfachen Jazz-Award- Gewinner James Macmillan, wirkt modern und auf Hochglanz poliert. Es kann auch gut als „Easy Listening“ durchgehen, hält jedoch unbedingt auch einer vertieften Auseinandersetzung stand und erfüllt hohe künstlerische Standards. Es dürfte spannend werden, dieses „stylische“ CD-Projekt in einem Livekonzert zu erleben, welches echte Interaktion, Spontaneitat und unmittelbar wirkende Ausdrucks- und Gestaltungskraft bei hoher Intensitat erst ermöglicht und befördert.“
CD-Kritik – Dr. Helmut Schönecker (Jazzclub Biberach)